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So lösen Sie Risse in pneumatisch-mechanischen Gussteilen

Im Prozess von pneumatisch-mechanisches Gießen Risse sind ein schwerwiegender und komplexer Mangel. Seine Auswirkungen wirken sich nicht nur auf die optische Qualität der Gussteile aus, sondern verringern auch die mechanischen Eigenschaften und die Haltbarkeit der Gussteile erheblich. In extremen Fällen können Risse dazu führen, dass Gussteile in der Praxis brechen, was zu schwerwiegenden Sicherheitsvorfällen führen kann. Daher ist es besonders wichtig, ein tiefes Verständnis des Rissbildungsmechanismus und seiner vorbeugenden Maßnahmen zu haben.

Analyse der Ursachen der Rissbildung
Das Auftreten von Rissen hängt eng mit einer Vielzahl von Faktoren zusammen, darunter den folgenden Aspekten:
Spannungskonzentration: Während des Erstarrungsprozesses des Gussstücks kommt es aufgrund von Temperaturgradienten, Phasenänderungen und Inhomogenitäten der Formform zu Spannungskonzentrationen im Inneren des Gussstücks. Wenn diese Spannung die Zugfestigkeit des Gussstücks übersteigt, können Risse entstehen.
Heißrissbildung: Heißrissbildung tritt im Allgemeinen in den späteren Erstarrungsstadien von Gussstücken auf. Zu diesem Zeitpunkt ist der Temperaturgradient im Inneren des Gussteils groß, was zu einer ungleichmäßigen Schrumpfung verschiedener Teile führt, wodurch thermische Spannungen entstehen und Risse entstehen. Darüber hinaus erhöht das Vorhandensein bestimmter Elemente (wie Schwefel, Phosphor usw.) in der Legierung auch das Risiko von Heißrissen.
Kaltrissbildung: Kaltrissbildung tritt normalerweise auf, wenn das Gussstück auf oder nahe Raumtemperatur abkühlt. Zu diesem Zeitpunkt kann es zu Eigenspannungen oder einer Ansammlung schädlicher Elemente wie Wasserstoff im Gussstück kommen. Diese Faktoren können unter Einwirkung äußerer Beanspruchung zur Rissbildung führen.
Wechselwirkung zwischen Form und Guss: Faktoren wie das Material der Form, die Temperatur, die Schmierungsbedingungen und der Wärmeaustausch zwischen Form und Guss können das Auftreten von Rissen beeinflussen. Wenn beispielsweise die Formtemperatur zu hoch oder zu niedrig ist, kann es zu Rissen im Gussstück kommen.
Parameter des Gießprozesses: Prozessparameter wie Gießtemperatur, Gießgeschwindigkeit und Abkühlgeschwindigkeit während des Gießvorgangs haben direkten Einfluss auf die Entstehung von Eigenspannungen und Temperaturgradienten im Gussstück. Unangemessene Einstellungen der Prozessparameter führen häufig zu einer stärkeren Spannung im Gussstück und damit zu einem erhöhten Risiko von Rissen.

Lösungen für Crack-Probleme
Angesichts der oben genannten Gründe für die Rissbildung können folgende Maßnahmen das Auftreten von Rissen wirksam reduzieren bzw. vermeiden:
Optimieren Sie den Gießprozess:
Kontrollieren Sie die Gießtemperatur und die Gießgeschwindigkeit genau, um eine Überhitzung oder Unterkühlung der Metallflüssigkeit zu vermeiden und so die Auswirkungen von Temperaturgradienten und thermischer Belastung zu reduzieren.
Verbessern Sie das Design des Kühlsystems, um eine gleichmäßige Kühlung aller Teile des Gussstücks sicherzustellen und die Bildung von Eigenspannungen zu reduzieren.
Wählen Sie eine geeignete Gusslegierung und vermeiden Sie rissanfällige Materialien.
Verbessern Sie das Formendesign:
Wählen Sie Formmaterialien mit guter Wärmeleitfähigkeit und thermischer Stabilität, um das Material und die Struktur der Form zu optimieren.
Entwerfen Sie das Kühlsystem der Form richtig, um sicherzustellen, dass die Formtemperatur gleichmäßig und moderat ist und dadurch die Möglichkeit von Rissen im Gussstück verringert wird.
Verstärken Sie die Vorwärm- und Wärmekonservierungsbehandlung der Form, um den Temperaturunterschied zwischen Form und Gussstück zu verringern und dadurch die Entstehung thermischer Spannungen zu verringern.
Verbessern Sie die Wärmebehandlung von Gussteilen:
Führen Sie eine geeignete Wärmebehandlung am Gussstück durch, z. B. Glühen oder Anlassen, um Restspannungen im Gussstück zu beseitigen und seine Organisationsstruktur zu verbessern.
Während des Wärmebehandlungsprozesses werden Temperatur und Zeit streng kontrolliert, um die Entstehung neuer Risse zu vermeiden.
Zusammensetzung der Kontrolllegierung:
Überwachen Sie den Gehalt an schädlichen Elementen (wie Schwefel, Phosphor usw.) in der Legierung genau, um die Rissneigung zu verringern.
Fügen Sie geeignete Mengen an Legierungselementen (wie Molybdän, Nickel usw.) hinzu, um die Rissbeständigkeit von Gussteilen zu verbessern.